Wo Opulenz auf Eleganz trifft
Es ist nicht nur die Optik, die Obizzi so einzigartig macht, es ist auch die Haptik: die samtige Oberfläche des Goldes und die Haptik der ungewöhnlich facettierten Edelsteine. Dieser Ansatz basiert auch auf der Designsprache des Labels, in der sich Opulenz und Eleganz nicht gegenseitig ausschließen. Jedes Schmuckstück ist ein Unikat, das von der Designerin selbst aus recyceltem und fair gehandeltem Gold, konfliktfreien Diamanten, geschwärztem Silber, Edelsteinen und Korallen in ihrem Atelier – dem gleichnamigen Palais Obizzi im 1. Wiener Gemeindebezirk am Schulhof 2 – handgefertigt wird.


Der Designer
Formen der Architektur, Kunst und Natur inspirieren mich ebenso wie Farben, Texturen und Materialien, die mir im Alltag oder auf Reisen begegnen.
Mein Ziel ist es, die alte Kunst des Goldschmiedens in eine modernere Gegenwart zu bringen. Obizzi schmilzt Edelmetalle in außergewöhnliche Materialien wie Tintenfischknochen oder Sand und kreiert Schmuckstücke, die rau und zart zugleich sind.
Fair gehandeltes Gold
Auch wenn alles, was im Atelier Obizzi glitzert, eigentlich Gold ist, lässt sich der Wert der Kostbarkeiten für Stefanie Glatz nicht in Karat messen: „Mit Schmuck verbinden die Menschen schöne Erinnerungen. Dass ich mit meinen Entwürfen ein Teil dieser Erinnerungen sein kann – wenn auch ein stiller – hat mich schon immer fasziniert. “
Man sieht den funkelnden Edelsteinen nicht an, dass sich hinter ihnen oft eine weniger schöne Geschichte der Ausbeutung von Mensch und Natur verbirgt. Deshalb werden für die Herstellung eines Obizzi-Schmuckstücks nur fair gehandeltes oder recyceltes Gold und konfliktfreie Diamanten verwendet – Nachhaltigkeit ist der Designerin Stefanie Glatz sehr wichtig.
